Wir, die MitarbeiterInnen der Tullner Pfotenhilfe, sind ALLE ehrenamtlich, unentgeltlich aber vor allem
mit viel Herzblut und Leidenschaft im Tierschutz tätig.
Wir versuchen unser Bestes zu geben.
Da wir aber die Tierschutzarbeit, Familie und Beruf unter einem Hut bringen müssen, bitten wir um Verständnis, dass es auch mal vorkommt, dass man auf einen Rückruf oder auf eine Email Antwort
ein wenig warten muss.
Wir sind bemüht alle Anfragen schnellstmöglich zu erledigen.
Meine Liebe zu Tieren entwickelte sich schon im zarten Alter von 6 Jahren. Zum Leidwesen meiner Eltern brachte ich immer wieder verletzte Vögel, Mäuse und vieles mehr nach Hause.
Sogar Molche und Kröten landeten vorrübergehend in unserer Badewanne. Das Eisgeld meines Vater gab ich im Griechenlandurlaub lieber für Hunde- u. Katzenfutter hungernder Straßentiere aus.
Das ich Tieren helfen muß, ist wohl mein Schicksal und so gründete ich 2006 meinen eigenen, kleinen Tierschutzverein.
Ohne unsere "Freiwilligen" würden sich viele Projekte nicht realisieren lassen.
Verläßlich immer zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wird, unterstützt von Familie und Freunden, nehmen Sie Tiere in Ihre Obhut, geben ihnen ihr Vertrauen in die Menschheit zurück, pflegen sie gesund und lassen sie, mit einem weinenden und einem lachenden Auge, in ihr neues Leben ziehen. Aber auch reparieren, instandhalten, organisieren, Tiere transportieren, auf dem Flohmarkt verkaufen, u.v.m.... sind wichtige Bereiche unserer Arbeit, auch hier freuen wir uns über jede Hilfe, die wir bekommen können.
Hedwig
Rosi
Raffaella
Tina
Johanna
Julia
Sandra
Jenny & Daniel
Silvia
Andrea
Bettina
Sylvia
Isabella
Helga
Verena
Tel: 0664/127 66 03
Montag – Samstag von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Sonn- u. Feiertag - NUR in dringenden Notfällen per:
Whatsapp: 0664/127 66 03
Mail: tullner-pfotenhilfe@gmx.at
Wir sind bemüht, Sie schnellstmöglich zurückzurufen!!!
Wir bitten um Verständnis, wenn wir nicht immer gleich erreichbar sind.
Neben unserer Tierschutzarbeit haben wir noch unsere Familien und Pflegetiere zu versorgen und müssen auch noch einem Beruf nachgehen.
Alles unter einen Hut zu bekommen, ist oftmals eine große Herausforderung.